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Periduralanästhesie zur Geburt

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Unser Team von Anästhesisten bietet in Zusammenarbeit mit den Gynäkologen und Geburtshelfern die Möglichkeit der Geburtserleichterung durch eine Periduralanästhesie .

Da diese Methode am HVEA von uns Anästhesieärzten durchgeführt wird, führen wir systematisch eine Voruntersuchung im 5.-8. Schwangerschaftsmonat durch, die dazu dient:

  • Spezielle Risiken für die Patientin oder das Kind zu erkennen
  • Die Patientin ausführlich über die Methode und auch mögliche Komplikationen aufzuklären
  • Der Patientin die Möglichkeit zu geben , Fragen zu stellen bzw. sich unfassend informieren zu lassen

Die Erfahrung hat gezeigt dass diese Informationen unter der Geburt nicht vermittelt werden können, sondern nur ein ruhiges einige Wochen vor der Geburt ausreichende Informationsmöglichkeiten bietet.

Diese Voruntersuchung bedeutet aber keinesfalls, dass die Periduralanästhesie auch angewendet wird. Die Patientin kann sich jederzeit frei entscheiden bzw. in Absprache mit ihrem Gynäkologen nach der Periduralanästhesie fragen.

Sollte die Entscheidung für eine Periduralanästhesie bei der Geburt gefallen sein, muss dann direkt vor der Anwendung dieser Methode noch eine Blutanalyse durchgeführt werden, um bestimmte Risiken für Mutter und Kind (Infektionszeichen, Gerinnungsstörungen) auszuschließen.

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